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Negative Fremdbeeinflussungen - was ist das eigentlich?

Negative Fremdbeeinflussungen sind feinstoffliche Beeinflussungen, die nicht aus dem inneren Selbst eines Menschen kommen, sondern von außen auf ihn einwirken.

In unserer rationalen Welt neigen wir natürlich dazu, diese feinstofflichen Mechanismen als Humbug abzutun. Immerhin werden solche Beeinflussungen landläufig auch als "Schwarze Magie" bezeichnet.

Tatsächlich lassen sich diese Phänomene mit dem heutigen Methoden der Wissenschaft noch nicht erklären, allerdings erscheinen die Grundlagen solcher Mechanismen durch die neueren Erkenntnisse der Quantenphysik nicht mehr völlig abwegig.
Führende Physiker auf diesem Gebiet haben mittlerweile erkannt, dass unsere Gedanken und Gefühle - und damit auch die Energien, die wir aussenden und aufnehmen - die Realiät in einem weitaus höheren Ausmaß beeinflussen können als bisher angenommen.

Oft sind negative Energien, die wir z.B. in größeren Menschenmengen oder an bestimmten Orten auffangen, zu schwach um sich dauerhaft festzusetzen. Diese freien Energien verflüchtigen sich, abhängig von der Stärke unserer Aura und von unserem feinstofflichen Immunsystem, von selbst nach ein paar Stunden oder Tagen.

Sind wir in unserem feinstofflichen Immunsystem geschwächt, oder die Energien zu stark, sind sie nicht mehr so ohne Weiteres reversibel. Haben sich solche Fremdbeeinflussungen erst einmal festgesetzt, schwächen sie unser feinstoffliches Immunsystem und wirken daher mit der Zeit immer stärker.

Darüber hinaus gewöhnen wir uns mit der Zeit an diesen fremdbeeinflussten Zustand und die Gedanken und Gefühle, die mit ihm einhergehen. Dadurch können sich über lange Zeiträume hinweg Gedanken- und Gefühlsmuster entwickeln, die wiederum die Wirkung der Fremdbeeinflussungen zusätzlich unterstützen können.

Wie wirkt sich das aus?

Negative Fremdbeeinflussungen können in einem Menschen bewirken, dass er sich in seinem Denken und Fühlen und letztendlich auch in seinen Handlungen grundlegend verändert. Sie können sogar körperliche Auswirkungen haben, wie plötzlich auftretende, unerklärliche Schmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit bis hin zu schweren körperlichen Erkrankungen.

Grundsätzlich ist es natürlich ratsam, bei allen Arten von körperlichen Beschwerden einen Arzt aufzusuchen und die Ursache medizinisch abklären zu lassen. Wird jedoch keine medizinische Ursache gefunden, kann es sich um eine feinstoffliche negative Fremdbeeinflussung handeln.

Manche Fremdbeeinflussungen wirken eher allgemein, wie z.B. ein Energieraub oder ein Fluch, während andere ganz konkrete Bereiche unseres Lebens betreffen. Im Folgenden stelle ich Ihnen die häufigsten negativen Fremdbeeinflussungen und ihre Auswirkungen vor.

Fluch:
Die Auswirkungen eines Fluches können sehr vielfältig sein.
Ein Fluch setzt immer in Bereichen an, wo sich bereits Schwächen oder Vorschädigungen befinden. Stehen Projekte oder Entwickungen auf der Kippe, so wird ein Fluch dafür sorgen, dass sich das Ergebnis zum Negativen wendet. Deswegen kann man die Wirkung eines Fluches im Vorfeld auch nicht einschätzen.

Am Besten kann man die Wirkung eines Fluches mit "Murphy's Law" beschreiben: Was immer schiefgehen kann, geht auch schief.

Ein Fluch ist eine sehr "organische" Form der Magie. Er wird nur selten innerhalb einer rituellen Arbeit geformt, sondern kommt aus dem Bauch heraus: Überschießende Gefühle wie heftiger Zorn oder Hass oder auch der sogenannte "Böse Blick" können einen Fluch hervorrufen.

Energieraub:
Bei einem Energieraub wird dem Opfer permanent Lebensenergie abgezogen.
Dauert ein Energieraub länger an, kann er schwere körperliche und psychische Erkrankungen begünstigen oder sogar hervorrufen.

Ein Energieraub kann die unterschiedlichsten Auswirkungen haben:
Die Erscheinungsformen reichen von dauerhafter Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit bis hin zu Gereiztheit, Depression, unerklärlichen Schmerzen und anderen diffusen körperlichen Beschwerden.
Das Besondere beim Energieraub ist jedoch, dass immer Seele und Körper gleichermaßen betroffen sind.

Achtung:

Erdgebundene Seelen:
Eine erdgebundene Seele ist die Seele eines Verstorbenen, die nicht in nächste Daseinsebene übergewechselt, sondern in unserer Dimension geblieben ist.
Dies kann aus unterschiedlichen Gründen geschehen: Manche Seelen meinen, auf unserer Welt noch etwas zu erledigen zu haben. Andere werden von ihren Angehörigen hier festgehalten, weil sie nicht bereit sind, den Verstorbenen loszulassen. Wieder andere haben ganz einfach Angst vor dem, was nach dem Tod kommt, wollen ihren Tod nicht akzeptieren und halten deswegen an der Welt der Lebenden fest.

Erdgebundene Seelen sind meistens harmlos, dennoch können sie für einige Verwirrung sorgen. Da sie in der Welt der Lebenden kaum Energie erhalten können, schließen sie sich entweder einer lebenden Seele an oder setzen sich an einem Ort fest, an dem sie Erinnerungen haben oder von dem sie sich Energie versprechen.

Eine verstorbene Seele kann sich auf vielerlei Arten bemerkbar machen:
Man fühlt sich energielos oder beobachtet, oder man hat das Gefühl, nicht alleine zu sein. Darüber hinaus verwirren sie uns manchmal mit Gedanken und Eingebungen, die nicht von uns selber kommen.
In einem Haus sind sie häufig für sogenannte "Coldspots" verantwortlich, also für Stellen in einem Haus, an denen es immer unerklärlich kalt ist.

Erdgebundene Seelen sind nicht gefährlich, auch wenn sie uns manchmal Angst machen können. Sie sind meistens nur verwirrt und verzweifelt, manchmal auch zornig. Letztendlich suchen sie meist nur einen Weg, endlich ins Licht gehen zu können.

Negative Gedanken:
Wie der Name schon sagt, wirken sich negative Gedanken in erster Linie auf unsere Psyche aus. Man gerät in einen unkontrollierbaren Strudel aus Pessimismus und Aggression, sieht in jedem und allem nur das Schlechte und geht davon aus, dass sich alles zum Negativen wenden wird.
Dies kann so weit gehen, dass man das Gute und Positive im Leben gar nicht mehr wahrnimmt, sondern sich nur noch auf das Schlimme und Negative konzentriert.

Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, wird daraus ein Selbstläufer:
Durch die Negativität der eigenen Gedanken und Gefühle trägt man diese auch in die Außenwelt, das heißt, man strahlt diese Gefühle aus und überträgt sie auf Andere, die dann selbstverständlich auch darauf entsprechend reagieren.

Natürlich gibt es diesen Zustand auch ohne Fremdbeeinflussung. Sind aber zusätzlich Fremdbeeinflussungen vorhanden, ist es sehr viel schwerer, aus einem solchen Zustand wieder herauszukommen.

Ängste:
Wie auch negative Gedanken, wirken sich Ängste hauptsächlich auf unsere Psyche aus. Die wirkenden Mechanismen sind die gleichen, jedoch empfindet man hier mehr Sorgen und Ängste. Diese können eine tatsächliche Ursache haben, oder auch völlig irrational sein.

Charakteristisch ist hier der sogenannte "Kojotenjammer":
Eigentlich ist alles völlig in Ordnung und man könnte wunderbar glücklich sein, aber man hat große Angst davor, dass vielleicht irgendetwas passieren könnte.

Besonders in Kombination mit negativen Gedanken wirken Ängste verheerend auf unsere Psyche und können allen Lebenskomfort zunichte machen.
Darüber hinaus besteht auch hier die Gefahr, dass daraus ein Selbstläufer wird, besonders, wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält.

Bindende Sexualmagie:
Bindende Sexualmagie oder Liebeszauber werden von vielen Menschen für harmlos gehalten.
Tatsächlich ist ein Liebeszauber jedoch eine schwerwiegende Fremdbeeinflussung, die sein Opfer in seiner Entwicklung erheblich beeinträchtigen und sogar verhindern kann, dass das Opfer seiner Bestimmung überhaupt folgen kann.

Die Auswirkungen einer bindenden Sexualmagie sind charakteristisch:
Man bekommt eine bestimmte Person nicht aus dem Kopf, obwohl man diesen Menschen eigentlich gar nicht liebt. Mit der Zeit werden diese von außen induzierten Gedanken irgendwann als Liebe angesehen. Geht man dann eine Beziehung mit der Person ein, kann man sich von ihr nicht mehr lösen, obwohl man immer noch keine Liebe für sie empfindet.
Dieses Gefühl lässt sich am Ehesten mit einer Sucht vergleichen. Mit echter Liebe hat es nichts zu tun.

Beziehungen, die aus einem Liebeszauber entstanden sind, sind oft sehr einseitig und wenig erfüllend.
Da echte Liebe nur von einer Seite aus empfunden wird, wird dieser Partner immer mehr von der Beziehung erwarten, als der beeinflusste Partner geben kann, da dieser eben keine echte Liebe empfindet.
Gleichzeitig wird der beeinflusste Partner nicht in der Lage sein, sich selbst weiter zu entwickeln, sondern sich langfristig in der Beziehung gefangen fühlen und unzufrieden sein. Da er nicht in der Lage ist, sich zu trennen, ist Streit vorprogrammiert und die Beziehung wird für beide Seiten unerfüllt bleiben.

Partnerschaftstrennung
Eine Partnerschaftstrennung ist das genaue Gegenteil einer bindenden Sexualmagie. Sie bewirkt, dass Partner sich entfremden und Beziehungen in die Brüche gehen, obwohl beide Partner nach wie vor Liebe füreinander empfinden.

Oft geschehen solche Trennungen aus heiterem Himmel. Manchmal allerdings gehen ihr aber auch Querelen und Streitereien voran, die keiner der Partner im Nachhinein wirklich nachvollziehen kann. Die Liebe beider Partner füreinander bleibt jedoch erhalten, obwohl einer oder auch beide Partner sich nicht mehr in der Lage sehen, die Beziehung weiter zu führen.

Partnerschaftstrennungen können sich aber nicht nur auf Liebesbeziehungen auswirken. Auch gute Freundschaften oder enge Familienbande können davon betroffen sein. Im Grunde können sie sich auf alle sozialen Beziehungen auswirken. Je enger die Bindung ist, desto stärker kann sich eine Partnerschaftstrennung bemerkbar machen.

Geschäftsschädigung
Eine Geschäftsschädigung kann sich auf alle geschäftlichen und finanziellen Bereiche auswirken.
Meist macht sie sich dadurch bemerkbar, dass das einem zu Verfügung stehende Geld plötzlich nicht mehr zu reichen scheint. Unerwartete Ausgaben mehren sich, Einnahmequellen versiegen und ganz allgemein hat man das Gefühl, das Geld "zerrinnt einem zwischen den Fingern".

Auch kann eine Geschäftsschädigung direkt ins Berufsleben eingreifen: Die tägliche Arbeit fällt einem schwerer und es kann zu Krisen mit Kollegen und Vorgesetzten kommen. Im schlimmsten Fall kann eine Geschäftsschädigung sogar bis zum Verlust des Arbeitsplatzes führen.

Schattenwesen
Schattenwesen sind Energiewesen, die über ein gewisses Eigenleben verfügen. Im christlichen Kontext werden sie häufig als "Dämonen" bezeichnet, im muslimischen Kontext nennt man sie "Dschinne".
Sie schließen sich gerne rituellen Arbeiten an und setzen sich dann an einer oder mehreren Ebenen fest. Sie verstärken die negativen Auswirkungen der meisten Fremdbeeinflussungen und steigern allgemein die Aggressivität des Opfers, bis hin zu verbalen Entgleisungen und erhöhter Gewaltbereitschaft.

Alternative Magieformen
Neben den oben genannten negativen Fremdbeeinflussungen gibt es noch alternative Magieformen, die über eigene Kanäle wirken. Zu diesen zählen unter Anderem zum Beipiel die Spiegelmagie, die Blutmagie oder vampirische Magieformen.

Artefakte
Ein Artefakt ist ein mit magischer Energie aufgeladener Gegenstand, der die Fähigkeit hat, über einen längeren Zeitraum Energie zu versenden.

Das klassische Beispiel für ein Artefakt ist z.B. eine Voodoo-Puppe.
Solche Artefakte können positive oder negative Wirkung haben. Ein Beispiel für ein Artefakt mit positiver Wirkung wäre z.B. ein Schutzamulett.
Artefakte gibt es in vielen verschiedenen Formen und Gestalten, praktisch jeder Gegenstand kann mit mehr oder weniger Aufwand zu einem Artefakt verarbeitet werden.

Da ein Artefakt beständig Energien versendet, werden Fremdbeeinflussungen, bei denen ein Artefakt im Spiel ist, mit der Zeit immer stärker. Bei einer Befreiungsarbeit muss ein Artefakt auch extra energetisch zerstört werden, damit es keine weiteren Energien mehr versendet, ansonsten kehren die Beeinflussungen sehr schnell wieder zurück.